Akne ist eine der häufigsten Hautkrankheiten, wobei Männer und Frauen gleich häufig betroffen sind. Fast jeder Jugendliche leidet während der Phase hormoneller Umstellung in der Pubertät mehr oder weniger stark unter Akne. Nicht selten tritt Akne auch erneut im Alter über 30 Jahren auf.
Diagnose - Akne erkennen
Akne kann verschiedene Ausprägungen haben. Typisch für Akne sind eine fettige Haut mit erhöhter Talgproduktion und chronische Hautveränderungen wie Mitesser (Komedonen), Pickel, Papeln, Pusteln, Zysten und Knötchen als Unterlagerungen. Offene Mitesser werden als Whiteheads bezeichnet, wenn sie als kleine weiße Punkte erscheinen. Geschlossene Mitesser heißen Blackheads, wenn sie als kleine schwarze Punkte erscheinen. Papeln sind kleine, erhabene Pickel, die entzündet und rot sein können. Pusteln ähneln Papeln, sind jedoch mit Eiter gefüllt und haben oft einen weißlichen oder gelblichen Kopf. Sie können rot und entzündet sein. Unterlagerungen sind große, schmerzhafte, entzündete Pickel, die tief unter der Hautoberfläche liegen. Sie können Wochen oder Monate dauern, um an die Oberfläche zu gelangen.
Die Schweregrade von Akne gehen über leichte Formen mit lediglich Komedonen und Pickeln bis hin zu schwereren Verläufen mit Papeln, Pusteln, Knötchen und Zysten. Nach der Abheilung können Pickelmale oder Aknenarben mit Hyperpigmentierungen zurückbleiben. Die Poren bei Aknehaut sind meist vergrößert. Das Gesicht ist dort am stärksten betroffen, wo vermehrt Talgdrüsen vorkommen. Dies ist die T-Zone mit Stirn, Nase und Kinn. Am Körper sind vor allem Brust, Nacken und Rücken von Akne betroffen.
Abgrenzung zu Rosacea
Im Gegensatz zu Akne ist bei einer Rosacea die Talgproduktion der Haut nicht erhöht. Bei einer Rosacea entstehen daher auch keine Mitesser (Komedonen). Während Akne häufig mit der Pubertät beginnt, entsteht Rosacea meist erst zwischen dem 30. bis 50. Lebensjahr.
Ursachen - Wie kommt es zu Akne?
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Übermäßige Talgproduktion
Akne entsteht vor allem bei fettiger Haut, wenn die Poren übermäßig viel Talg produzieren. Überschüssiger Talg kann die Poren verstopfen, so dass sich Talgpfropfen bilden. In Verbindung mit abgestorbenen Hautzellen und unter Einwirkung entzündlicher Akne-Bakterien wie dem Propionibacterium Acnes entstehen Mitesser und eitergefüllte Pickel, Papeln oder Pusteln. -
Hormonelle Veränderungen
Akne ist meistens hormonell bedingt. Insbesondere ein Übermaß an männlichen Geschlechtshormonen (Androgene) kann Akne verursachen. Androgene wie Testosteron werden nicht nur im männlichen Körper, sondern in geringem Umfang auch im weiblichen Körper produziert. Hormonelle Schwankungen treten vor allem während der Pubertät, der Menstruation, der Schwangerschaft oder in den Wechseljahren auf. -
Genetische Veranlagung
Wenn bereits Eltern, Großeltern oder nahe Familienangehörige von Akne betroffen waren, besteht ein genetisch erhöhtes Risiko für die Entstehung von Akne. -
Umweltfaktoren
Wenn du hoher Luftverschmutzung oder aggressiven Chemikalien ausgesetzt bist, kann dies deine Haut reizen und zur Entstehung von Akne beitragen. - Falsche Ernährung
Eine Ernährung, die reich an zuckerhaltigen Lebensmitteln, Fleisch und Milchprodukten ist, verschlimmert eine Akne. Zucker regt die Insulinproduktion an. Das Hormon Insulin wiederum fördert die Talgproduktion. Zucker und Fleisch begünstigen stille Entzündungen im Körper und schwächen das Immunsystem. Ein hoher Milchkonsum kann durch die darin enthaltenen Wachstumshormone ein hormonelles Ungleichgewicht im Körper verursachen.
Darüber hinaus gibt es einige Triggerfaktoren, die Akne verschlimmern können:
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Langfristiger psychischer Stress kann das Hormonsystem aus dem Gleichgewicht bringen oder das Immunsystem schwächen und die Entgiftungsfunktion des Körpers über den Darm einschränken. Körperfremde Schadstoffe, Bakterien oder Viren können dann schlechter abgewehrt werden.
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Nebenwirkungen von Medikamenten, Kortison, Psychopharmaka oder Anabolika können den Hormonspiegel verändern. Auch die gesunde Bakterienflora auf der Haut (Mikrobiom) kann durch Medikamente mit ihren Nebenwirkungen von zerstört werden.
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Nikotin verengt die Blutgefäße, verschlechtert die Durchblutung und Wundheilung der Haut.
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Regelmäßiger Alkoholkonsum entzieht der Haut Feuchtigkeit, vergrößert die Poren und fördert die Talgproduktion, was Akne verschlimmern kann.
Formen der Akne
Es werden verschiedene Formen von Akne unterschieden:
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Pubertätsakne (Acne Vulgaris): Diese häufigste Akne-Form tritt typischerweise während der Pubertät auf und heilt danach spontan ab. Betroffen sind vor allem die Bereiche mit vielen Talgdrüsen im Gesicht, oftmals aber auch Nacken, Brust und Rücken, wo entzündliche Pickel, Komedonen und Pusteln auftreten.
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Mallorca-Akne: Die Mallorca-Akne wird durch synthetische Fette und Emulgatoren in Sonnenschutzmitteln ausgelöst. Diese Substanzen lösen in Verbindung mit Sonnenstrahlung Entzündungen an den Talgdrüsen aus. Diese äußern sich als juckender Ausschlag mit roten Pickelchen. Betroffen sind vor allem Gesicht, Brust und Oberkörper.
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Neugeborenen-Akne: Die Ursache dieser unbedenklichen Pickelchen liegt in der völlig normalen Hormonumstellung nach der Geburt, wobei auch der Abbau der mütterlichen Schwangerschaftshormone beim Baby zur Neugeborenenakne beiträgt. Die beste Therapie für ein schnelles Abklingen der Neugeborenenakne ist das Stillen mit Muttermilch, die selbst auch antientzündlich wirkt.
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Fungal-Akne: Diese Akne-Erkrankung der Haut, auch Malassezia Folliculitis oder Pilzakne genannt, wird von Hefepilzen wie Malassezia Furfur ausgelöst, die zur normalen Hautflora gehören. Wenn in der Pubertät sich die Talgproduktion der Haut vermehrt, steigt auch die Besiedlung der Haut mit Malassezia-Hefen, die sich von Haut-Talg ernähren.
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Hormonelle Akne: Die sogenannten Hormonpickel treten in der Regel 7 – 10 Tage vor der Periode sowie während der Monatsblutung auf, wenn die Haut vermehrt Talg produziert und die Poren leichter verstopfen können. Nach der Periode bessert sich das Hautbild bei hormoneller Akne wieder. Wichtig zu wissen: Bei einer hormonellen Verhütung mit der Anti-Baby-Pille ist die Monatsblutung keine „normale Menstruation“, sondern eine Abbruchblutung, die durch die enthaltenen Hormone hervorgerufen wird. Die Hormone verhindern den Eisprung und sorgen künstlich für einen weitgehend stabilen Hormonspiegel. So kommt es seltener zu hormonell bedingter Akne.
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Spätakne (Acne Tarda): Diese ebenfalls hormonell bedingte Akneform wird auch als Erwachsenakne bezeichnet. Sie tritt häufig nach der letzten Menstruation, mit dem Einsetzen der Menopause auf, aber auch nach dem Absetzen der Anti-Baby-Pille. Weitere Informationen dazu findest du hier.
Dermatologische Behandlung bei Akne
Bei schweren Akne-Verläufen wird empfohlen, einen erfahrenen Dermatologen aufzusuchen. Dies ist besonders für eine gesicherte Diagnose ratsam, allerdings sind derzeitige schulmedizinische Akne-Therapien nicht selten mit unerwünschten Nebenwirkungen verbunden.
Eine dermatologisch-schulmedizinische Aknebehandlung erfolgt äußerlich lokal zunächst meist mit Azelainsäure, später mit Adapalen, Tazaroten oder Retinoiden wie Tretinoin, wobei Nebenwirkungen wie trockene Haut, Rötungen, Schwellungen, Schuppenbildung oder Juckreiz häufig zu beobachten sind.
Innerlich werden meist Antibiotika, hormonelle Verhütungsmittel auf Anti-Androgen-Basis oder Isotretinoin (Vitamin-A-Säure) verschrieben, das besonders schwere Nebenwirkungen mit sich bringt. Die Aknebehandlung mit einem Antibiotikum muss zeitlich eng begrenzt werden, um Wirkstoff-Resistenzen zu vermeiden.
Dermatologische Therapien bei Aknenarben sind unter anderem chemisches Peeling, Laserbehandlungen, UV-Bestrahlung, Mikrodermabrasion, Unterspritzung mit Kortison oder das Injizieren von Kollagen.
Hygiene bei Akne und Pickeln
In den allermeisten Fällen kannst du Akne selbst behandeln. Dabei solltest du ganzheitlich vorgehen: mit der richtigen Gesichtspflege, einem gesunden Lebensstil mit vitalstoffreicher Ernährung, ausreichend Schlaf und konsequenter Reduzierung von unnötigen Stressfaktoren. Die richtige Hautpflege, abgestimmt auf die zu Unreinheiten und Akne neigende Haut sorgt für ein ebenmäßigeres, reineres Hautbild. Beachte dabei die folgenden Tipps:
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Drücke Mitesser und Pickel nie selbst aus. Dadurch können neue bakterielle Entzündungen entstehen und dauerhafte Narben bzw. Pickelmale zurückbleiben.
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Fasse Dir möglichst nicht mit den Fingern ins Gesicht, um keine zusätzlichen Bakterien auf die Haut zu übertragen.
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Wasche deine Kissenbezüge und Handtücher häufig, um das Bakterienwachstum zu minimieren.
Gesichtspflege - Routine bei Akne
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Eine schonende Gesichtsreinigung morgens und abends ist das A und O, um Schmutz, Make-up und überschüssigen Hauttalg zu entfernen. Die tensidfreie Traubenkern Cleansing Cream mit Tonerde reinigt extrem hautsanft und sorgt bei fettiger Haut für einen mattierenden Effekt. Das Cleansing Gel mit waschaktiven Aminosäuren empfiehlt sich insbesondere zur porentiefen Reinigung bei öliger Haut, zur gründlichen Entfernung von Make-up auch in Kombination mit dem Deep Cleansing Oil.
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Der Magnolia Toner mit Bio Süßholzwurzelextrakt trägt dazu bei, Anzeichen von Pickelmalen zu mildern und einer Neuentstehung vorzubeugen. Er stabilisiert den hautneutralen pH-Wert und hilft, die Poren zu verfeinern.
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Das Anti-Pollution Gesichtsserum M mit Weidenrindenextrakt, Traubenkernöl und Hyaluronsäure löst abgestorbene Hornzellen, stärkt die Hautbarriere und regt die natürliche Regeneration der Haut an.
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Das Copaiba Blemish Serum hilft rasch und intensiv, Pickel und Akne zu bekämpfen. Die gezielte Behandlung bei Unreinheiten unterstützt den Heilungsprozess, hydriert die Haut tiefenwirksam mit Hyaluronsäure und wirkt Pickelmalen entgegen.
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Die emulgatorfreie Bio Traubenkern Tagescreme ist eine anti-komedogene Feuchtigkeitscreme, die die geschwächte Hautbarriere wieder aufbaut, Entzündungen entgegenwirkt und den hauteigenen Immunschutz der Haut nachhaltig verbessert.
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Das Balancing Face Oil enthält eine Kombination ausgewählter anti-komedogener und heilender Öle, die gemeinsam Akne, fettige Haut und große Poren bekämpfen. Das Balacing Face Oil reduziert die übermäßige Talgproduktion, spendet Feuchtigkeit und wirkt nachhaltig entzündungshemmend. Dieses ausgleichende Gesichtsöl ist kein Wundermittel mit Sofortwirkung, aber bei regelmäßiger Anwendung verbessert sich das Hautbild spürbar und sichtbar.
Welche naturkosmetischen Wirkstoffe helfen besonders gut gegen Akne?
Die folgenden Wirkstoffe haben sich bei der Akne-Behandlung als besonders wirksam erwiesen, um das Hautbild sichtbar und nachhaltig zu verbessern:
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Anti-komedogene Pflanzenöle: Traubenkernöl, Arganöl, Jojobaöl, Sheabutter, Tamanuöl und Schwarzkümmelöl wirken verstopften Poren entgegen. Sie beugen neuen Pickeln vor.
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Weidenrindenextrakt: enthält pflanzliche Salicylsäure, die nachweislich deutlich effektiver ist als syntetische Salicylsäure. Weidenrinde wirkt entzündungshemmend, löst Verhornungen und regt die natürliche Regeneration der Haut an.
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Copaibabalsam: ideal als Spot-Behandlung gegen Akne, gilt als stärkstes natürliches Antibiotikum gegen mikrobielle Hautkrankheiten.
- Bakuchiol: löst Verhornungen, regt die Zellerneuerung an, lässt Pickelmale und Aknenarben schneller abheilen.
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Vitamin C: hemmt Entzündungen, lässt Pickelmale verblassen, regt die Kollagenbildung an.
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Niacinamid: bekannt auch als Vitamin B3, minimiert vergrößerte Poren, gleicht einen ungleichmäßigen Teint aus, stärkt die Oberflächenstruktur der Haut.
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Milchsäure: löst Verhornungen mit einem sanften Peeling-Effekt, verfeinert die Poren, hemmt das Wachstum mikrobieller Keime.
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Beta-Glucan: wirkt entzündungshemmend, stärkt die Hautbarriere.
Was du meiden solltest
Bei der Umstellung deiner Pflege solltest du nicht zu ungeduldig sein, denn die Verbesserung deines Hautzustandes kann einige Wochen oder sogar Monate dauern. In deinen Pflegeprodukten sollten folgende Inhaltsstoffe NICHT enthalten sein:
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Komedogene Inhaltsstoffe
Als besonders stark komedogen gelten kosmetische Inhaltsstoffe aus Mineralöl wie Paraffine, Silikone, Vaseline (Petrolatum), PEG-basierte Emulgatoren und synthetische Tenside aus Erdöl-Rohstoffen wie SLS (Sodium Lauryl Sulfate), SLeS (Sodium Laureth Sulfate) oder auch das sogar für Naturkosmetik zertifizierte Sodium Coco Sulfate. Weitere Informationen zu komedogenen Inhaltsstoffen findest du hier. -
Alkohol
Meide Alkohol in deiner Hautpflege. Alkohol fördert trockene Haut, schädigt die Hautbarriere und vermindert die natürliche Regenerationsfähigkeit der Haut. -
Duftstoffe
Duftstoffe rufen bei jedem mit empfindlicher Haut Hautreizungen hervor. Daher raten wir auch von Teebaumöl in der Gesichtspflege gegen Akne ab. -
Konservierungsstoffe
Klassische Konservierungsstoffe wie Parabene, Kaliumsorbat oder Natriumbenzoat können Rötungen, Juckreiz, trockene, schuppige Haut und sogar Allergien hervorrufen. -
Emulgatoren
Emulgatoren schwächen die Hautschutzbarriere. Es gibt einen Zusammenhang zwischen Akne und einer gestörten Hautschutzbarriere. Bevorzuge daher emulgatorfreie Pflegeprodukte mit hautidentischen Inhaltsstoffen, die deine Hautbarriere stärken. -
Basische Hautpflege
Kosmetik mit einem basischen pH-Wert größer als 7 zerstört den Säureschutzmantel der Haut. Bei basischer Hautpflege können Bakterien und andere mikrobielle Keime leicht in die Haut eindringen, dort Pickel und Akne verursachen. In Kombination mit vermehrter Talgproduktion und Verhornungen entsteht bei basischer Hautpflege ein idealer Nährboden für Akne und Pickel-verursachende Bakterien. Achte daher bei der Auswahl deiner Hautpflegeprodukte unbedingt auf einen leicht sauren, hautneutralen pH-Wert (ca. 5,0 - 5,5).
Fazit
Vermeide komedogene Inhaltsstoffe in deiner Hautpflege, die verstärkt Unreinheiten, Pickel, Mitesser und Entzündungen verursachen. Entscheide dich für Produkte ohne unnötige Zusätze wie Alkohol, Emulgatoren, Konservierungs- und Duftstoffe. Achte auf nachweislich wirkstarke Inhaltsstoffe, damit deine Akne-Haut genau die effektive Pflege bekommt, die sie für die Gesundung benötigt.
Reduziere den Konsum von zuckerhaltigen Lebensmitteln und Milchprodukten, die die Talgproduktion und Entzündungen fördern können. Bevorzuge stattdessen eine ausgewogene, möglichst naturbelassene Ernährung mit viel Obst, Gemüse, Vollkornprodukten. Verzichte auf industriell gefertigte Fertigprodukte. Besonders empfehlenswert sind Speiseöle mit mehrfach ungesättigten Omega-3 Fettsäuren wie Hanföl, Algenöl oder Leinöl. Auch eine reduzierte Frequenz von Mahlzeiten mit maximal 2 – 3 Essenszeiten pro Tag kann das Hautbild signifikant verbessern.
Dein seelisches Wohlbefinden spielt eine wichtige Rolle bei der Behandlung von Akne. Zu Recht wird die Haut auch als „Spiegel der Seele“ bezeichnet. Reduziere daher regelmäßige Stressfaktoren in deinem Tagesablauf und lerne genauer damit umzugehen - Stresshormone können deine Akne verschlimmern. Regelmäßiger Sport und Entspannungstechniken wie Yoga, Meditation und regelmäßige Bewegung sind hilfreich, um Stresshormone zu reduzieren. Vor allem unverarbeitete psychische Probleme, Depressionen, unterdrückte Wut oder Ängste können einen akuten Akne-Schub verursachen. Ein verschlechterter Hautzustand kann wiederum emotionale Belastungen verstärken. Gibt es Beziehungen, die dich stressen? Nur wenn du dich körperlich und psychisch wohlfühlst, kann auch die Behandlung der Akne langfristig erfolgreich sein. Versuche, Akne nicht nur als Problem, sondern auch als ganzheitliche Chance anzusehen, um störende Dinge und Gewohnheiten in deinem Leben zu ändern. So kannst du deine Haut wieder ins Gleichgewicht bringen, damit lästige Pickel endlich der Vergangenheit angehören.